Unser Grundstück!



Unser Grundstück!


Wie ja bereits am Anfang erwähnt, ist es in der Stadt Waren (Müritz) nicht ganz so einfach ein Grundstück zu bekommen.

 

Nachdem wir unseren Kaufantrag bei der Stadt ja im Sommer eingereicht haben, ist es mittlerweile Ende August geworden.

 

Wir haben mittlerweile die Zusage zu unserer Baufinanzierung erhalten und müssen auch hierfür eine Menge Papierkram besorgen und durch arbeiten.

 

September 2016

 

Am 15.09.2016 war die Stadtvertretersitzung, auf welcher über unseren Kaufantrag für das Grundstück entschieden werden sollte.

Ganz gespannt habe ich am nächsten Tag zum Telefon gegriffen und bei der zuständigen Sachbearbeiterin der Stadt nachgefragt.

 

Telefonisch bestätigte sie mir, dass wir das Grundstück erwerben dürfen und ein schriftlicher Bescheid in den nächsten Tagen per Post bei uns eintreffen wird.

 

Dies geschah dann auch wie vorausgesagt und wir bekamen gleichzeitig für den 20.10.2016 einen Termin bei einer Notarin mitgeteilt.

 

Nachdem wir nun den schriftlichen Bescheid in den Händen hielten, gaben wir diese Info an ScanHaus weiter und diese veranlassten das nötige Bodengutachten auf „unserem“ Grundstück.

 

Was dabei heraus gekommen ist, damit hatten wir zu dem Zeitpunkt unter keinen Umständen gerechnet…

Man muss natürlich sagen, dass sich die Firma, welche das Gutachten erstellen sollte, natürlich ein paar Tage vor der Durchführung bei uns gemeldet hat. Man schickte uns per Email einen Kartenauszug unseres zukünftigen Grundstückes mit der Bitte, den Standort des Hauses einzuzeichnen. Dies taten wir dann mit unseren laienhaften Kenntnissen und übersanden die Zeichnung per Mail zurück an die Firma. Es handelt sich hierbei um das Unternehmen Terra Maric aus Schwerin. Auf jeden Fall bin ich dann ein paar Tage später zum Grundstück gefahren und siehe da, es sind Bohrungen an drei Punkten gemacht worden.

Unser Gutachten hat uns dann wenige Tage später per Mail erreicht.


Aus dem Gutachten wird folgendes ersichtlich:

 

Die schwach humosen, durchwurzelten Böden/Auffüllungen im Baufeld

sind vollflächig mit einer Gesamtmächtigkeit von mindestens 1,50 m

abzuschieben und getrennt von sonstigem Aushub zu lagern und

gesondert zu verwerten.

Vor dem Aufbringen des Bodenaustausches/Bettungspolsters ist auf dem

Erdplanum eine mindestens 30 cm starke Schotterschicht lagenweise

verdichtet einzubauen.

Der Einbau des Bodenaustausches und der Geländeauffüllung hat mit

kornabgestuftem Material der Sand- und Kieskornfraktion lagenweise

verdichtet zu erfolgen.“

 

Was heißt dies für uns….wieder zusätzliche Kosten!

 

Diesen Schock erstmal verdauen und dann zu gegebener Zeit Angebote für die Tiefbauarbeiten einholen.





 


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